Test: Vollverstärker Atoll IN-100
digitalen Musiksektor. Doch es gibt welche, die im
Laufe der Zeit dazulernen.
Peripherie
- Apple MacBook Pro, OSX 10.8.2, iTunes 10.7,
Sonic Studio Amarra 2.4.2
Apple MacBook Pro,
Bootcamp mit Windows 7 Home, Foobar2000
Mini PC mit Intel Atom D425 1,8 GHz Atom,
2 GB RAM, Ubuntu 11.11,
Music Player Daemon
- Lautsprecher: KEF XQ40
Klang+Ton „Nada“
ernprozesse
können
dau-
ern, wenn man sie mit Gelassenheit
und Durchdachtheit angeht. Haupt-
sache, am Ende stimmt das Ergebnis.
So scheint man in Nordfrankreich in
der Normandie zu denken. Dort wird
gut gegessen, feiner Wein getrunken
und überhaupt weiß man in der Ge-
gend ganz genau, was Lebensqualität
ist. Dazu gehört natürlich auch der
Genuss von Musik, dem sich Atoll
Electronique
verschrieben
hat.
Au-
ßerdem
scheint Stéphane
Dubreuil,
der technische Kopf der Firma, immer
die Ruhe wegzuhaben. Anstatt im-
mer sofort mit allen Trends mitzuzie-
hen, konzentriert er sich lieber auf das
konsequente
Durchentwickeln
eines
Konzepts, das dann, wenn er es für aus-
gereift befindet, in seine feinen Audio-
geräte Einzug erhalten darf.
Somit ist der der IN100 ein über Jah-
re gereifter Verstärker aus Atolls SE-
Serie, der im für das Unternehmen
typischen schlichten, gefälligen Design
ausgeliefert wird und außer Tastern für
die Quellenwahl und einem zentral
angeordneten, ordentlichen Aluknopf
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